Pressekit Jana Frank
Artist Info
JANA FRANK IST DIE REINKARNATION EINER ERFOLGREICHEN BREMER MUSIKERIN, EINER SONG POETIN, DIE AUF VIELE JAHRE BÜHNEN- UND STUDIOERFAHRUNG ZURÜCKBLICKEN KANN.
Als Sängerin, Bassistin und Managerin der Progressive Rock Band EYEVORY feierte sie internationale Erfolge auf Bühnen in UK, den Niederlanden, sowie auf der legendären Loreley und ist jetzt nach einer dreijährigen musikalischen Schaffenspause zurück mit einem ganz neuen, ganz eigenen Konzept.
Natürlich nimmt sie die langjährigen Erfahrungen, die sie mit ihrer Band gesammelt hat mit ins Studio und auf die Bühne. Aber jetzt geht sie ganz selbstbewusst ihren eigenen Weg.
Ihre erste Single „REGEN“ erschien im Juni 2023, dicht gefolgt von „STEIN“ im August desselben Jahres.
Jana Frank schaut gern über den Tellerrand, fixiert neue Ziele und hat ein gutes Gefühl für Harmonie zwischen Text und Musik.
Letztere schreibt sie ausnahmslos selbst und entwickelt eine individuelle Sprache für ihre poetischen Texte, sowie jedes einzelne Instrument. Die Musikerin spielt und arrangiert alle Instrumente selbst in ihren Produktionen.
Fast schon nackt fühlte sie sich, als sie im Corona Lockdown begann, sich zum ersten Mal mit Texten in ihrer Muttersprache zu beschäftigen.
Waren es die letzten 15 Jahre ausschließlich englische Lyrics, die aus ihrer Feder stammten, möchte die charismatische Dreifach-Mutter inzwischen vor allem eines: gut verstanden werden.
Zu erzählen hat sie eine Menge: von einer Kindheit als Adoptiv-Tochter in der DDR, vom Leben in einer Patchwork-Familie, vom Kampf um Wertschätzung und Anerkennung als Freiberuflerin in einer Männerdomäne und vom Feminismus.
Diese und andere Themen verpackt Jana Frank gekonnt und ohne erhobenen Zeigefinger in ausdrucksstarke Hooks und bringt sie mit ihrer Live Band auf die Bühnen dieses Landes.
Neben ihrem Wirken als Künstlerin engagiert sich Jana Frank im Netzwerk von „musicHBwomen“, dem Landesverband der „Music Women Germany“, um die Etablierung einer gleichberechtigten
Musikszene voranzutreiben.
